Irisangiographie bei Rubeosis iridis

Projektleitung und Mitarbeiter

Gelisken, F. (Dr. med.), Inhoffen, W. (Dr. rer. nat.), Kreissig, I. (Prof. Dr. med.)

Mittelgeber : Mermercy Fund; Vereinigung der Freunde der Universität Tübingen

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Wir konnten bei 25 Patienten mit Rubeosis iridis zeigen, daß eine Irisangiographie auch mittels eines modifizierten Laserscanning-Ophthalmoskops mit NaF und ICG möglich ist. Die NaF-Irisangiographie läßt sich mit dem SLO in guter Qualität ausführen und bietet den Vorteil sofort verfügbarer Ergebnisse. In der ICG-Angiographie stellen sich dagegen die Neovaskularisationen ohne Frühphasen-Leckage dar, so daß eine erweiterte Gefäßdarstellung möglich ist. Beide Verfahren sind auch von Interesse für die Darstellung von entzündlichen, granulomatösen und tumorösen Prozessen der Iris. (Studienbeginn: August 1992; voraussichtliches Studienende: 1996).

Publikationen

Inhoffen, W., Kuck, H., Kreissig, I.: Natrium-Fluoreszein- und ICG-Irisangiographie mit dem Scanning-Laser-Ophthalmoskop. Klin. Monatsbl. Augenheilk. 203, 373 (1993).

INDEX HOME SUCHEN KONTAKT LINKS

qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
Copyright Hinweise